Brauche ich 2025 überhaupt noch eine Website?
Natürlich stellen wir uns die wichtigste Frage zuerst: Ist eine Website überhaupt noch nötig? JA! Eine Website arbeitet 24/7 für dich und präsentiert dich genauso wie du das willst.
Während du auf Social Media nur Gast bist und dich dem ständigen Wandel von Algorithmen und Plattformregeln unterwerfen musst, ist deine Website dein eigenes Zuhause im Netz. Du gestaltest die Inhalte, bestimmst den Aufbau und präsentierst dich und dein Angebot genau so, wie es zu dir passt. Sie gehört dir – dauerhaft und unabhängig von äußeren Entwicklungen. Und genau deshalb ist sie der perfekte Ort für deinen Blog.
Die Bühne gehört dir, wenn du sie nutzt
Du fragst aber dich, ob Bloggen überhaupt noch zeitgemäß ist. Zwischen Reels, Shorts und KI-generierten Content-Karussellen scheint das gute alte Bloggen aus der Mode gekommen wie Plateuschuhe? Doch genau das macht es heute wieder so wertvoll. Denn ein Blog schafft etwas, was Social Media kaum leisten kann: Tiefe, Kontinuität und Vertrauen.
Dein Blog ist die Bühne, auf der du ganz du selbst sein kannst. Hier darfst du ausführlich werden, Zusammenhänge erklären, Geschichten erzählen und zeigen, was dich wirklich ausmacht. Du schaffst damit nicht nur Sichtbarkeit, sondern auch eine Verbindung – und das wirkt langfristig. Also dein Blog – deine Spielwiese.
Evergreen statt Einweg – Inhalte mit Langzeitwirkung
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Zurück zum Bloggen: Zeig, was du kannst
Zeig deiner Zielgruppe:
- deine Arbeit,
- deine Haltung,
- deinen Qualitätsanspruch,
- wie du Probleme löst,
- wie du denkst,
- wie du mit ihnen arbeitest. Mach es erlebbar.
Vertrauen sie dir? Verstehen sie, was du anbietest? Passt dein Stil zu ihnen? Ein genialer Blog kann genau diese Fragen beantworten – ganz ohne Verkaufsdruck.
Dafür hast Platz – und zwar richtig viel
Und genau dafür hast du in deinem Blog jede Menge Platz und Raum. In sozialen Netzwerken musst du dich oft kurzfassen, zuspitzen oder in Formate pressen, die nicht immer zu deinem Thema passen. Im Blog darfst du ausführen, erklären, erzählen – so viel wie nötig und so strukturiert wie möglich. Du bestimmst die Länge, den Ton, die Tiefe. Genial, oder? Deshalb liebe ich das Bloggen so.
Ob Anleitungen, Erfahrungsberichte, Einblicke in deine Arbeitsweise oder einfach deine Gedanken zu einem Branchenthema: Dein Blog ist der Raum, in dem du dich und was du machts, präsentieren kannst wie du magst. Und das ganz ohne Zeichenlimit oder Reichweitenzwang.
Bloggen macht unabhängig
Warum ich immer wieder zum Blog zurückkomme
Ich schreibe, seit ich denken kann – und trotzdem habe ich mich selbst lange schwergetan, regelmäßig zu bloggen. Es gab andere Prioritäten, Technik-Frust und manchmal auch einfach keine Zeit (meine Lieblingsausrede…). Aber jedes Mal, wenn ich wieder in einen Artikel eintauche, merke ich: Das ist mein Ding. Hier kann ich dir wirklich etwas erzählen. Nicht im Schnelldurchlauf, sondern mit Tiefe, mit Herz, mit Wirkung. So wie ich bin und wie ich mir dir arbeiten möchte. Aus meiner Erfahrung heraus und nicht, weil es alle so machen.
Ein Blog ist für mich nicht nur ein Marketingkanal, sondern eine Einladung. Eine Einladung an dich, mich und meine Arbeit kennenzulernen – und eine Einladung an mich selbst, dranzubleiben, mich zu zeigen und meine Themen sichtbar zu machen.
Mach den ersten Schritt: Blogge

Wenn du das gemacht hast, hast du nicht nur dein erstes Blogthema – du hast bereits einen groben Aufbau, persönliche Relevanz und echten Mehrwert.
Und ganz nebenbei lernst du dabei: Bloggen ist keine Wissenschaft. Es ist Kommunikation. Und die kannst du.
Wenn du möchtest, begleite ich dich dabei. Gemeinsam entwickeln wir deine Themenstrategie, planen Inhalte, die wirklich zu dir passen – und bringen deinen Blog in Bewegung.
Und falls du auch an Technik-Frust leidest, dann können Nina Obermüller und ich dir bei deinem Blogstart auch zusammen helfen: Technik, Text und Tatendrang – Blogstarter Komplettpaket.