Texter Düsseldorf, Texterin Düsseldorf, SEO Düsseldorf
Willst du einen Text lesen, der immer wieder „Texter Düsseldorf“ wiederholt? Frei nach dem Motto: Alles SEO oder was?
Aber wenn du deine Website optimieren willst, begegnet dir genau dieser Rat: „Such dir ein Keyword und bau es überall ein.“
Tja. Klingt einfach. Ist es aber nicht. Und ehrlich gesagt: Ich habe mich bewusst dagegen entschieden, genau dieses Keyword überall reinzupacken. Warum? Das erzähle ich dir jetzt.
Keywords sind echt wichtig
Keywords – „Texter Düsseldorf“ – sind wie Wegweiser im Netz. Ohne sie wird deine Seite schwer gefunden. Mit ihnen kann sie glänzen. Aber nur, wenn sie auch wirklich zu dir und deinen Texten passen – und natürlich auch von deiner Zielgruppe aktiv gesucht werden.
Und da beginnt das Dilemma:
„Texter Düsseldorf“ wird nun mal öfter gesucht als „Texterin Düsseldorf“.
Das ist kein persönliches Drama – das ist Statistik, das sagen die Auswertungen. Viele Menschen suchen noch in männlicher Form. Warum? Weil wir faul sind. „Texterin“ hat nun mal zwei Buchstaben mehr, die wir dann tippen müssten. Und das – um Gottes willen – noch am Smartphone.
Willst du deshalb so klingen, als wärst du nicht du? Ich jedenfalls nicht.
Texterin oder Texter – was suchen die Leute wirklich?
Die Wahrheit ist: Wer „Texter Düsseldorf“ googelt, meint oft auch Texterinnen. Die Suchmaschine unterscheidet da nicht immer. Aber der Algorithmus lernt – von Inhalten, Kontexten und Nutzerverhalten.
Deshalb:
Ich baue beide Begriffe gezielt ein – an den passenden Stellen.
Ich schreibe aber keine holprigen Sätze à la:
„Als Texter in Düsseldorf helfe ich Ihnen als Texterin aus Düsseldorf beim Texten Ihrer Texte.“
(Atme kurz durch.)
Ich schreibe, wie ich spreche. Klar, direkt, menschlich. Und ich bin eine Texterin – Punkt.
Also will ich „Texter Düsseldorf“ auf meiner Website nicht exzessiv nutzen. Klar, ich könnte dir das auch direkt erklären – dann werden die Texte nur immer länger. Ätzend!
Übrigens: Google ist semantisch inzwischen wirklich schlau und erkennt Wortvarianten, wenn sie in den Kontext passen, also Texter, Texterin, Copywriter. Aber wer auf Nummer sicher gehen will sollte trotzdem die männliche Form nutzen, da sie ein höheres Suchvolumen hat. Einfach erklärt.
Keyword-Stuffing war gestern
Ja, du kannst „Texter Düsseldorf“ zehn Mal auf deine Website knallen. Oder erklären, warum du genau das Keyword nutzt.
Aber weißt du, was dann passiert?
• Deine Leser springen ab – denn das ist ja absolut nicht lesefreundlich.
• Google erkennt das Muster – schließlich lernt auch Google dazu.
• Das ist ein klassisches Lose-Lose.
Google ist längst schlauer geworden. Es erkennt Synonyme, Zusammenhänge und Themenfelder. Semantisches SEO heißt das Zauberwort.
Das bedeutet: Nicht so tun, als wärst du ein Roboter, der mühsam einen Text zusammenschustert, in dem das Keyword „Texter Düsseldorf“ ständig völlig sinnlos vorkommt.
Denn wirklich jeder hat doch hier bereits verstanden, dass ich in Düsseldorf wohne und Texte schreibe, oder?
Dabei weißt du immer noch nicht, welche Texte ich für dich überhaupt schreibe – mhm?
Also verzichte lieber darauf. Wenn du bei deinem Thema bleibst und den roten Faden nicht verlierst, wirst du ganz automatisch Wortvarianten wiederholen.
Meine Strategie – trotzdem gefunden werden
Ich bin Texterin in Düsseldorf. Und neeeee – das steht so nicht auf meiner Seite.
Jedenfalls nicht für dich direkt sichtbar, sondern versteckt in Bildtexten. Und in Blogartikeln – *hüstel*.
Übrigens kleiner Exkurs: Blogartikel lassen sich viel leichter und besser optimieren – falls du SEO willst.
Meine SEO-Strategie sieht so aus:
• Klare Struktur
• Themen, die relevant sind – besonders in umfangreichem Blog-Content
• Keywords, die sinnvoll platziert sind
• Texte, die ich selbst gern lesen würde
• Vertrauen auf die langfristige Wirkung – statt auf billige Tricks
Denn: Ich will mit Menschen arbeiten, die meine Texte lesen und sagen: „Ja, das passt zu mir.“ Und ja, das ist eine vereinfachte Erklärung für eine SEO-Strategie.
Local SEO – auch spannend, wenn du online arbeitest
Jetzt fragst du dich vielleicht: Warum ich „Texter Düsseldorf“ überhaupt in Betracht ziehe – ich arbeite schließlich online und meine Kundinnen sitzen überall in der DACH-Region verteilt.
Also: Sollte ich überhaupt mit einem Ortsbezug arbeiten, wenn meine Kundinnen auch aus München, Zürich oder dem Wendland kommen?
Ganz einfach:
• Nähe schafft Vertrauen
• Regionalität kann ein Türöffner sein
• Google liebt Klarheit – und eine Adresse ist ein eindeutiges Signal
Wie gesagt, ich habe viele Kundinnen aus ganz Deutschland.
Aber: Menschen googeln trotzdem oft lokal. Und gerade bei so etwas Persönlichem wie Texten wollen viele jemanden „aus der Nähe“.
Düsseldorf heißt dann nicht zwangsläufig, dass man sich auf einen Kaffee trifft – aber es fühlt sich einfach vertrauter an.
Könnte also auch für dich relevant sein!
Was du von einer Texterin in Düsseldorf lernen kannst
• Keywords sind wichtig – aber du musst kein Papagei werden
• Local SEO kann Vertrauen aufbauen
• „Texter Düsseldorf“ ist ein guter Einstieg – aber keine Garantie
• Authentische Texte sind langfristig erfolgreicher
• Google liebt Klarheit, Struktur und Qualität – nicht Keyword-Gewitter
In diesem Sinne – ich hoffe, du bist jetzt nicht völlig genervt. 😉